Sony springt auf den VoIP-Zug auf

Der japanische Elektronikriese hat einen kostenlosen Videotelefonie-Dienst lanciert.
17. November 2005

     

Auch Sony steigt ins VoIP-Geschäft ein. Die Japaner haben am Mittwoch den Web-Phone-Dienst Instant Video Everywhere lanciert. Der Videofon-Service ist in den mit Kameras bestückten Notebooks der Reihe Vaio BX vorinstalliert und von Rechner zu Rechner kostenlos. Für die Verbindung ins herkömmlichen Festnetz oder mit Handys verlangt Sony eine monatliche Gebühr von rund zehn Dollar. Ähnliche Videofon-Dienste bieten auch Yahoo und AOL an. Generell wird die Videotelefonie von Technikfreaks schon seit längeren gehypt. Bislang allerdings konnte sie sich beim breiten Publikum noch nicht durchsetzen.


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