Etwa 50'000 kleine und mittlere Unternehmen müssen in den nächsten fünf Jahren eine Nachfolgeregelung finden. Tangiert sind davon rund 450'000 Arbeitsplätze. Der Verein KMU-next hat jetzt mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) eine Internetplattform aufgebaut, die als Unternehmer-Treffpunkt und Informationsdrehscheibe dienen soll. Wer ein KMU übertragen oder ein solches übernehmen will, kann sich auf www.kmu-next.ch informieren und in die Diskussionen und Verhandlungen einklinken. Präsident von KMU-next ist Nationalrat Otto Ineichen.