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Auf der Internetplattform des Vereins KMU-next können Übergabe- und Übernahmewillige miteinander in Kontakt treten.
6. Oktober 2005
Etwa 50'000 kleine und mittlere Unternehmen müssen in den nächsten fünf Jahren eine Nachfolgeregelung finden. Tangiert sind davon rund 450'000 Arbeitsplätze. Der Verein KMU-next hat jetzt mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) eine Internetplattform aufgebaut, die als Unternehmer-Treffpunkt und Informationsdrehscheibe dienen soll. Wer ein KMU übertragen oder ein solches übernehmen will, kann sich auf www.kmu-next.ch informieren und in die Diskussionen und Verhandlungen einklinken. Präsident von KMU-next ist Nationalrat Otto Ineichen.