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Berkeley-Forscher haben eine Software geschrieben, die Tastaturgeräusche den eingetippten Zeichen zuordnet.
15. September 2005
Passwörter sind alles andere als sicher. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Berkeley in Kalifornien. Die Feststellung stimmt umso mehr, als eben diese Forscher jetzt eine Software entwickelt haben, mit deren Hilfe Tastaturgeräusche ausgewertet werden können. Mit einem Zehn-Dollar-Mikrofon kann der Tastensound – inklusive Hintergrundlärm – aufgenommen werden, worauf die Software die Anschläge den entsprechenden Zeichen zuordnet. Die Trefferquote liege dabei bei über 90 Prozent, behaupten die Wissenschaftler.