Der französische Sicherheitsspezialist FrSIRT hat eine Lücke im Firefox-Browser publik gemacht. Betroffen sind die Versionen 1.0.1 und ältere. Die Ursache für das Leck liegt in der fehlerhaften Verarbeitung von GIF-Bildern (Graphics Interchange Format) durch Firefox. Dadurch kann ein Hacker mittels speziell präparierter Bilder die Kontrolle über den entsprechenden PC übernehmen. Während FrSIRT das Problem als gravierend einstuft und den Umstieg auf die Version 1.0.4 von Firefox propagiert, wiegeln andere Sicherheitsspezialisten ab. Das Loch sei nicht so kritisch und eh schon in der Version 1.0.2 von Firefox gestopft worden, sagen sie.