Angriffe über Instant Messaging

Cyberkriminelle haben Instant Messaging (IM) als Kanal entdeckt. Gegenüber 2004 sind die Attacken geradezu explodiert.
7. Juli 2005

     

Im letzten Halbjahr haben die Hacker- und Virenattacken via Instant Messaging (IM) massiv zugenommen. Zu diesem Schluss kommen die IM-Sicherheitsspezialisten von IMlogic. Demnach wurden 2004 insgesamt 20 IM-Angriffe mit Viren, Würmern und Phishing verübt. Allein im zweiten Quartal 2005 will IMlogic nun 571 derartige Attacken registriert haben. 70 Prozent davon ereigneten sich in öffentlich zugänglichen IM-Netzen ? und in immerhin 30 Prozent der Fälle waren Unternehmen betroffen. Als Schutz vor bösartigen IMs empfehlen die Spezialisten, sämtliche Attachments zu blockieren.


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