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Japan und die USA bremsen das PC-Wachstum leicht ab.
28. März 2005
Die Marktforscher von IDC korrigieren ihre PC-Prognose für 2005 nach unten. Dennoch werden die weltweiten Verkäufe um 9,7 Prozent zulegen. Im letzten November noch ging IDC von einem Wachstum von 10,1 Prozent gegenüber 2004 aus. Als Hauptgrund für ihre Korrektur geben die Auguren eine geringere Nachfrage in den USA und Japan an als erwartet. Treffen die aktuellen Voraussagen zu, werden im laufenden Jahr weltweit 195,4 Millionen Einheiten im Wert von 209 Milliarden Dollar ausgeliefert. Für 2006 erwarten die Marktforscher ein PC-Wachstum von 8,6 Prozent. Bis 2010 soll die Steigerung in Stückzahlen nicht unter acht Prozent sinken.