IBM räumt bei den Servern ab

Laut Gartner schwang Big Blue im weltweiten Servergeschäft 2004 obenaus. HP und Sun legten den Krebsgang ein.
24. Februar 2005

     

2004 schrumpften die Unixserver-Umsätze von Hewlett-Packard (HP) und Sun Microsystems. Der grosse Gewinner war IBM. Das rechnen die Marktforscher von Gartner in ihrer jüngsten Serverstudie vor. Big Blue erwirtschaftete im letzten Jahr ein Umsatzwachstum mit ihren Power-5-basierten Unixservern von sieben Prozent. Insgesamt – inklusive x86-Server – sicherte sich der Blaue Riese mit 16,1 Milliarden Dollar das grösste Stück des 49 Milliarden dicken weltweiten Serverkuchens. HP konnte Server im Wert von 13,4 Milliarden Dollar verkaufen, während sich Sun auf Platz drei mit 5,2 Milliarden Umsatzdollar bescheiden musste.


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