Google lässt netzwerken

Mit Orkut hat Google einen eigenen Networking-Service gestartet, nachdem Kaufverhandlungen mit Friendster gescheitert waren.
23. Januar 2004

     

Online-Networking-Dienste sind hype. Über solche Plattformen können Leute mit ähnlichen Interessen zueinander finden. Der Clou dabei: Man bekommt nur auf Empfehlung eines Mitglieds Zutritt und kann die persönlichen Informationen selektiv zugänglich machen. Der Sinn des ganzen ist das Weben von virtuellen sozialen Freundschaftsnetzwerken für Freizeit und Beruf. Google hatte vor drei Monaten Kaufverhandlungen mit dem derzeit popuärsten Dienst, Frienster, geführt. Diese wurden aber wieder abgebrochen. Jetzt hat Google einen eigenen Dienst aufgeschaltet. Darauf sollen sich beispielsweise der Modestil von Google-Mitgründer Larry Page - alternativ, zeitgemäss, smart und trendy - finden lassen. Was immer ein gewöhnliches Orkut-Mitglied mit dieser Information anfangen kann.


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