Microsoft will Prozess-Ende

Die neun weiter klagenden US-Bundesstaaten werden von Microsoft angegriffen.
1. März 2002

     

Microsoft hat gestern am Gericht die Beendigung des schon über Jahre dauernden Anti-Trust-Prozesses gegen sich selbst beantragt. Berichten des "Wall Street Journals" zufolge, kündigten die Redmonder Änderungen in der aussergerichtlichen Einigung an, um Unklarheiten des vorliegenden Entwurfes auszuräumen. Microsoft argumentierte, dass die Kläger (US-Bundesstaaten) nach dem Ausstieg des Justizministeriums aus dem Fall, nicht das Recht hätten, die nationale Wettbewerbskontrolle zu spielen. Durch die Sanktionen würde Microsofts geistiges Eigentum durch andere widerrechtlich angeeignet.


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