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PC-Markenprodukte sind bei KMU offenbar nicht sonderlich gefragt.
6. Dezember 2001
Eine interessante Studie veröffentlichte gestern die Zürcher Hochschule in Winterthur. Zwei Informatik-Studenten untersuchten die IT-Landschaft von 30 verschieden grossen KMU der Region Winterthur. Wenig überraschend ist die erste Erkenntnis: Bei Betriebssystemen und Software dominiert Microsoft. Hingegen stellten die Studenten einen sehr hohen Anteil von sogenannten No-Name-PCs, also Computern von lokalen Assemblierern, fest. Fast die Hälfte aller eingesetzten PCs sind No-Name-Rechner. Diese Systeme würden häufig von lokalen PC-Händlern gebaut und samt Software-Lösung geliefert, so die Studie. Der Support sei einwandfrei und die Systeme oft günstiger als Markenprodukte.