Im Zentrum der erweiterten Zusammenarbeit stehen auf Seiten
IBM die Applikationsplattform WebSphere, und Siebel steuert seine marktführende CRM-Anwendung bei.
Die Ankündigung dürfte insbesondere
Microsoft vor den Kopf stossen, da man mit Siebel vor wenigen Monaten eine Technologiepartnerschaft in Sachen .Net und CRM eingegangen ist. Vielmehr noch, weil der Wert der Microsoft-Partnerschaft mit 250 Millionen und jener der IBM-Zusammenarbeit nun mit 300 Millionen Dollar angegeben wird.
Die Partnerschaft soll in der ankündigten Form für drei Jahre gelten. Und gemäss Angaben von Siebel und IBM sollen 200 Entwickler auf das Vorhaben angesetzt werden, die CRM-Anwendungen besser und branchenspezifisch in die WebSphere-Plattform zu integrieren.