PC-Preiskampf: HP in der Offensive

HP wird im Frühling in den USA mit äusserst Preiswerten PC-Systemen aufwarten können.
12. Januar 2001

     

Auch Hewlett-Packard ist, zumindest in den USA, in die Preisoffensive gegangen. In der soeben angekündigten "Spring Line" findet man einige Komplettsysteme der Pavilion-Linie für den Privatkundenmarkt, deren Preise auf ziemlich knappe Kalkulation hindeuten.
Das schnellste Modell, ein 1-GHz-Rechner mit Athlon-CPU und 60-GB-Festplatte, DVD-Rom und Nvidia-Grafikkarte kostet noch etwa 1250 Dollar. Ein Pentium III 933-MHz-Modell mit 40-GB-Harddisk 1050 Dollar. Die Preisreduktionen ziehen sich hinunter bis zum Einsteigermodell für 600 Dollar, das eine Celeron 700 CPU, 64 MB RAM und eine 20-MB-Festplatte aufweist.


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