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Microsofts Mediadienste auf Linux-Servern

Microsoft geht eine Allianz mit StarBak ein, um die Windows Media Services auch über Linux-Server bereitstellen zu können.
15. Dezember 2000

     

Entgegen früheren Verlautbarungen haben sich die Redmonder jetzt doch entschlossen, ihre Media-Inhalte auch für Linux-Systeme zugänglich zu machen. Dazu sind sie eine Kooperation mit der Firma StarBak Communication eingegangen. In Zukunft können die Media Services nicht nur von Microsoft-Servern, sondern auch von StarBaks Linux-Maschinen mit dem Namen Torrent bereitgestellt werden. Die auf Suns UltrasSparc-Prozessoren basierenden Linux-Server können bis zu 3000 Datenpakete im Format von QuickTime, MPEG-1 oder Windows Media Format gleichzeitig verarbeiten.


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