Analysten erwarten von der UMTS-Auktion in der USA einen Ertrag von 12-20 Milliarden Dollar. Die in der USA laufende Versteigerung unterscheidet sich jedoch wesentlich jenen in Europa. Die Bieter ersteigern die Frequenz nicht für eine bestimmte Übertragungstechnik, sondern sie können nach dem Zuschlag selber entscheiden, wie die Bandbreite genutzt werden soll. Auch anders als in Europa können nicht alle Unternehmen bei sämtlichen 422 Frequenzen mitbieten, da 170 davon für kleinere Betreiber reserviert sind. Um den Rest balgen sich 87 Bewerber.