Start zur IT-Award-Leserwahl


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/13

     

Die Anmeldungen für den in diesem Jahr von InfoWeek zum ersten Mal lancierten Swiss IT Award zeigen, dass sich in der Schweizer ICT-
Szene, trotz der noch nicht endgültig überwundenen Krise, schon wieder viel Lebensenergie regt. Genau 100 gültige Bewerbungen sind eingegangen, die zahlreichen Anfragen nicht mitgezählt, die nach dem Anmeldeschluss eintrafen. Offenbar sind derzeit viele IT-Anbieter dermassen mit Arbeit eingedeckt, dass sie alles immer so weit wie möglich nach hinten verschieben - manchmal dann halt zu weit. Letztendlich ein gutes Zeichen für den Zustand der Branche.
Die Award-Bewerbungen zeichnen aber wahrscheinlich auch inhaltlich ein recht gutes Bild der heutigen Verhältnisse in der Schweizer IT-Landschaft. Innovation und neue Techniken stehen nicht mehr an vorderster Stelle. Obwohl, einige Hersteller wagen sich durchaus an moderne Techniken wie modellbasierte Entwicklung oder entwickeln gar überraschende, weltweit einzigartige Konzepte. Das Gros der Bewerbungen zeichnet sich aber durch die solide Anwendung dessen aus, was derzeit als «state of the art» gilt.




Der Markt fragt offensichtlich nach kundennahen Produkten, und dem kommen die Anbieter mit überlegten Angeboten auch nach. Auch so gesehen muss man sich um die Schweizer IT-Hersteller nicht allzu grosse Sorgen
machen. Die Anwender können damit rechnen, dass die Hersteller auf ihre Probleme eingehen und Lösungen präsentieren, die mit den Aufgaben
weiterhelfen, die das Business ihnen täglich stellt.




Die InfoWeek-Leser wählen aus allen 15 Kandidaten die herausragenste Schweizer ICT-Leistung des vergangenen Jahres. Zur Onlinewahl:


www.infoweek.ch/swissitaward




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