100'000 IBM-Jobs in Gefahr


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/09

     

IBM Global Services will in den USA bis zu 100’000 Arbeitsplätze durch Entlassungen und Ausgliederung abschaffen. Dies behauptet der Technologie-Journalist Robert Cringely, der sich auf Aussagen von IBM-Angestellten beruft. Outsourcing-Aufträge sollen nach Indien und China verlagert werden, wo die Niederlassungen in den letzten Jahren stark ausgebaut wurden. Zudem sollen mehrere Abteilungen aus dem Konzernverbund herausgelöst werden.
Sinn und Zweck soll eine Anpassung von IBMs Kapitalstruktur sein, durch die langfristig weniger Geld in den Pensionskassen der US-Mitarbeiter gebunden sein soll. Ausserdem möchte IBM, dass sich ab dem nächsten Jahr die Angestellten selber um ihre Altersvorsorge kümmern.




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