RFID-Software im Rampenlicht


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/18

     

Nachdem bislang vor allem die Hardware für RFID im Vordergrund stand, wird nun in die Software investiert. Hewlett Packard möchte in den nächsten fünf Jahren 150 Millionen Dollar in die Sparte investieren und 350 Mitarbeiter für RFID-Software abstellen. Zudem hat man eine Partnerschaft mit OATSystems, einem der grössten Anbieter standardisierter RFID-Software, sowie dem Beratungsunternehmen Bearing Point bekanntgegeben. IBM richtet mit einer noch etwas grösseren Kelle an: 250 Millionen Dollar sowie 1000 Mitarbeiter sollen in einer neu eingerichteten Abteilung IBMs bereits etabliertes RFID-Geschäftsfeld pflegen. Big Blue gehört zu den Vorreitern im RFID-Geschäft und zeichnet für die RFID-Feldversuche bei der deutschen Handelskette Metro und der US-amerikanischen Supermarktkette Wal Mart verantwortlich.




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