IBM: Linux auf den PC


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/14

     

IBM will das schlechte Image von Windows Vista für sich ausnutzen und Linux als Windows-Ersatz propagieren. Zu diesem Zweck spannt Big Blue mit den Linux-Distributoren Canonical (Ubuntu), Red Hat und Novell zusammen. Ziel ist es, die Distributionen der Anbieter mit IBMs Open Collaboration Client Solution (Lotus Notes, Symphony usw.) zu kombinieren und als günstige Microsoft-Alternative zu positionieren, die für die Hardware-Hersteller profitabler sein und durch ihre bessere Eignung für Low-Cost-Hardware auch kostenbewusste CIOs überzeugen soll. Die Vermarktung erfolgt über die Distributoren und ihre jeweilige Hardware-Partner vor Ort, die das Angebot unter eigenem Namen anbieten können. Im Blick hat IBM Grosskunden wie Verwaltungen, Banken oder Schulen.




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