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Wikipedia ist «cooler» als YouTube

Jeder vierte unserer Quick-Poll-Teilnehmer findet, dass die Online-Enzyklopädie Wikipedia der beste Web-2.0-Dienst ist.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/19

     

Web 2.0 ist eines der aktuellen, grossen Schlagwörter in der IT-Branche. Oft liest man: «Die Zukunft des Internets heisst Web 2.0.» Doch was ist das Web 2.0? Das zu beschreiben ist schwer. Auf jeden Fall ist es keine rein technisch neue Version des Web, viel eher ein Marketing-Schlagwort. Es beschreibt die heutige veränderte, dynamische Nutzung des Web beziehungsweise des Internet. Dazu gehören Blogs, Online-Communities und vieles mehr.
Wir wollten wissen, wer laut den InfoWeek-Lesern der coolste Web-2.0-Dienst ist und liessen in unserem aktuellen QuickPoll insgesamt sieben solcher Anwendungen gegeneinander antreten. Am angesagtesten scheint demnach die Online-Enzyklopädie Wikipedia zu sein. 40,9 Prozent wählten sie auf den ersten Platz, noch vor die Video-Plattform YouTube (22,8%). Immerhin 13,2 Prozent finden Googles E-Mail-Lösung G-Mail cool. Genau jeder Zehnte sieht in der Business-Kontakt-Plattform Xing den tollsten Web-2.0-Dienst. Alle anderen Angebote folgen abgeschlagen auf den Plätzen. Das Social-Network MySpace (3,1%), der Social-Bookmarks-Anbieter Digg (1,9%) und der Online-Bilderdienst Flickr (1,9%) schaffen es auf der Beliebtheitsskala nicht auf die ersten Plätze. 6,2 Prozent finden andere Dienste cool.




Die Resultate im Detail

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26.10. bis 09.11.2007
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(mv)


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