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Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/09

     

Serverriesen wie HP und IBM haben begonnen, an einer günstigen Alternative zum PCI-Nachfolger InfiniBand zu arbeiten. Die Technologie nennt sich Remote Direct Memory Access (RDMA) und soll dazu benutzt werden, grosse und teure Multi-CPU-Rechner durch kleinere Server zu ersetzen, die im Verbund mit grossen Datenbanken fertig werden können und so die Arbeit der High-End-Server übernehmen. Für RDMA wurden viele InfiniBand-Entwicklungen geborgt. Obwohl die Technologie später erscheinen wird und langsamer ist, besitzt sie einen entscheidenden Vorteil: RDMA kann mit konventioneller Netzwerk-Hardware umgehen, die auf TCP/IP und Ethernet-Standards basiert.

(mw)


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