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Riskante britische Biometrie-ID-Politik


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/19

     

Der Microsoft-Sicherheitsexperte Jerry Fishenden kritisiert die geplante britische ID-Karte. Die zentralisierte Technik sei zu riskant, warnt er. Die biometrische ID soll per Gesetz flächendeckend eingeführt werden und neben persönlichen Angaben auch Scans von Iris, Fingerabdrücken und Gesicht beinhalten. Der Vorschlag der britischen Regierung sieht vor, sämtliche Informationen in einer zentralen Datenbank abzulegen. Dies bezeichnet Fishenden als verantwortungslos.




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