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Versichertenkarte kommt 2008


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/13

     

Ab 2008 erhalten alle Versicherten von ihren Krankenkassen eine Versichertenkarte. Der Bundesrat hat dazu ein Grobkonzept verabschiedet. Die Karte im Kreditkartenformat wird mit einem Speicherchip ausgestattet sein und muss bei jedem Arzt-, Spital- oder Apothekenbesuch vorgewiesen werden. Auf dem Chip sind persönliche Daten wie Name und Sozialversicherungsnummer gespeichert. Diese Daten werden zusätzlich auf einer zentralen Datenbank abgelegt. Dadurch soll sich der administrative Aufwand bei der Abrechnung erheblich reduzieren. Auf freiwilliger Basis können Versicherte zudem medizinische Daten wie Blutgruppe, Allergien, Medikamentenuntauglichkeit, aktuelle Krankheiten oder Unfallfolgen in einer Datenbank speichern. Diese Daten bleiben berechtigten Leistungserbringern vorbehalten.


eCH pusht E-Government

Der Verein eCH hat eine Prozessinventarliste in die Vernehmlassung geschickt. Diese läuft bis zum
20. August. Das Dokument kann unter www.ech.ch eingesehen werden und zeigt ein umfassendes Inventar der Schweizer Behörden. Es sind circa 1200 Projekte erfasst, die als Ausgangspunkt für weitere Analysen und als Planungsgrundlage für E-Government-Vorhaben dienen sollen.




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