Neue Chrome-Version mit Native-Client-Technologie

Die jüngste Entwicklerversion von Googles Chrome-Browser enthält eine Technologie, welche die Ausführung von Webanwendungen direkt auf einem x86-Prozessor ermöglichen soll.
5. Oktober 2009

     

Webanwendungen laufen bekanntlich deutlich langsamer als lokal installierte Applikationen. Google will diesem Umstand jetzt mit einer Technologie namens Native Client begegnen, die es Anwendungen ermöglicht, direkt auf den Prozessor zuzugreifen. Native Client stand bis anhin als Plug-in zur Verfügung und wurde mit der jüngsten Chrome-Version jetzt direkt in den Browser integriert. Defaultmässig ist Native Client allerdings abgeschaltet und muss via Command Prompt aktiviert werden.



Was mit der Native-Client-Technologie alles möglich ist, demonstriert Google online anhand verschiedener Beispiele.

(rd)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Welche Farbe hatte Rotkäppchens Kappe?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER