Helsana verarbeitet mit Itanium

Für die neue Rechnungsverarbeitungslösung Syrius setzt Helsana auf eine hochverfügbare Hardwareplattform von HP. Kernstück sind drei Itanium-basierte Superdome-Rechner.
23. September 2009

     

Der grösste Schweizer Krankenversicherer Helsana führt im Rahmen des Grossprojekts "Excelsior" auf Basis der Schweizer Software Syrius in Etappen bis 2012 ein neues System für die Rechnungsverarbeitung ein – Swiss IT Magazine berichtete. Die dazu benötigte Hardware stammt von HP, wie der Hersteller nun bekannt gibt. Für die Produktion kommt eine virtualisierte und ausfallsicher aufgesetzte Hardwareplattform zum Einsatz.


Die rund zwölf Millionen Abrechnungen, die pro Jahr anfallen, werden von zwei redundant konfigurierten Superdome-Rechnern mit 12 Itanium-CPUs, einem weiteren Superdome am Disaster-Recovery-Standort sowie 13 virtualisierten Hochleistungs-Blades verarbeitet. Laut HP fiel der Entscheid nach einer intensiven Evaluation und wurde durch die Entwicklugnspartnerschaft zwischen HP und dem Softwareanbieter Adcubum begünstigt – Adcubum hatte vor einem Jahr eine Itanium-basierte Referenzplattform von HP installiert.




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