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IBM freigesprochen


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/05

     

Ein Geschworenengericht im kalifornischen Santa Clara hat entschieden, IBM könne nicht für die Krebserkrankung von zwei ehemaligen Fabrikarbeitern verantwortlich gemacht werden. Die zwei hatten argumentiert, ihre Krankheit sei durch den jahrelangen Kontakt mit giftigen Chemikalien während der 70er und 80er Jahre in der Halbleiterfertigung ausgelöst worden. Die kalifornische Klage war die erste von ingesamt 200 ähnlichen Verfahren gegen den Computerkonzern.




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