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Geld für Open-Source-Entwickler


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/03

     

IBM ist im Dezember letzten Jahres ein Patent für eine «Erfindung» zugesprochen worden, das die Bezahlung von Open-Source-Programmierern regeln soll. Das Patent beschreibt die Voraussetzung für eine Entwickler-Gemeinde und ein Bezahlmodell, das auf der Basis des Selektionsmodells funktionieren soll. Beim Selektionsmodell werden alle Entwickler bezahlt, die ein Modul einer Software einbringen konnten, das später auch ausgeliefert wird. Entwickler, deren Module zwar die Qualitätstests bestanden haben, aber aus anderen Gründen nicht integriert wurden, erhalten einen kleineren Betrag. Der Rest geht leer aus.




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