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Server-Umsätze brechen ein

Das Marktforschungsunternehmen IDC hat seine Voraussage für das Server-Geschäft im zweiten Quartal nach unten korrigiert.
29. Juni 2009

     

Marktforscher IDC hat seine Prognosen für das Geschäft mit Servern nach unten korrigiert. Im zweiten Quartal, so die Auguren, sei mit einem Umsatz mit Servern in der Emea-Region von 2,9 Milliarden Dollar zu rechnen. Das entspricht einem Minus von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Stückzahlen gerechnet sollen weniger als ein halbe Million Geräte verkauft werden, ein Rückgang von fast 30 Prozent im Vorjahresvergleich.


Die Prognosen von IDC sehen nicht gerade rosig aus: Zwar werde der Rückgang etwas abschwächen, mit einer Erholung sei im dritten Quartal jedoch nicht zu rechnen. Der Tiefpunkt mit einem Umsatzvolumen von 2,6 Milliarden Dollar soll im ersten Quartal 2010 erreicht werden. Beste Aussichten sagen die Analysten dem x86-Markt voraus, die Geschäfte mit Midrange- und Highend-Servern werden auch mittelfristig schwächeln.




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