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Neue Features für SugarCRM

An der Hauskonferenz Sugarcon liess SugarCRM Details zur nächsten Version der gleichnamigen Open-Source-CRM-Lösung verlauten. Neu gibt es eine REST-Schnittstelle und einen Editor zur Anpassung auf mobile Endgeräte.
3. Februar 2009

     

An der Entwicklerkonferenz Sugarcon in San Francisco hat SugarCRM neue Features für sein gleichnamiges CRM-System angekündigt. Die nächste Ausgabe der webbasierten Open-Source-Lösung erhält ein runderneurtes Web Services Framework und eine REST-Schnittstelle. Entwickler sollen damit eigene Web Services besser mit SugarCRM verknüpfen und Daten aus SugarCRM in REST-basierten Anwendungen nutzen können. Neu in der kommenden Version ist auch der Mobile Studio Editor, mit dem sich die Oberfläche anhand vorgefertigter, auf die geringeren Dimensinen von Smartphone-Bildschirmen ausgelegter Views für die einzelnen Module der Suite besser an mobile Endgeräte anpassen lässt. Eine Betaversion will SugarCRM im März veröffentlichen, kurz danach soll schon die definitive Ausgabe vorliegen.

Bereits heute bietet SugarCRM sogenannte „Cloud Connectors“ für die Online-Kontaktplattformen Zoominfo und Crunchbase an. Damit lassen sich Kontaktdaten aus diesen Diensten von SugarCRM aus nutzen.




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