Linkedin bringt Mini-Anwendungen

Auf die Gadgets von Google und die Social Applications von Facebook folgen nun auch noch Linkedin-Anwendungen.
30. Oktober 2008

     

Nun springt auch das business-orientierte Social Network Linkedin auf den Anwendungszug auf. Analog zu den Gadgets von Google und den Social Applications von Facebook können künftig auch Linkedin-Teilnehmer themenspezifische Mini-Anwendungen nutzen. Im Gegensatz zur Konkurrenz will sich Linkedin aber auf businesstaugliche Progrämmchen beschränken. In der Anfangsphase können zudem maximal 15 Anwendungen gleichzeitig angezeigt werden.



Im Moment hat der Linkedin-Nutzer die Wahl zwischen neun Anwendungen, die von Amazon, Box.net, Google, Huddle, Six Apart, Slideshare, Tripit, Wordpress und von Linkedin selbst entwickelt wurden. Technisch setzt Linkedin auf die Opensocial-Spezifikation. Die Funktionalität reicht von Kollaborationsfeatures wie Brainstorming und File Sharing bis zur Planung von Geschäftsreisen. Wer selbst Anwendungen für Linkedin entwickeln will, muss unter Angabe von Art und Zweck der geplanten Applikation einen Antrag stellen. (ubi)


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