Xerox führt Enterprise Print Services ein

Xerox führt mit den Enterprise Print Services eine Ergänzung zu den bisherigen Managed Print Services ein. Damit sollen sich die weltweiten Druckaufträge eines Unternehmens besser verwalten lassen.
3. November 2009

     

Xerox möchte seine führende Position im Bereich der Managed Print Services ausbauen und stellt nun das erste Service-Paket vor, mit dem Unternehmen Dokumente innerhalb ihrer weltweiten Druckerinfrastruktur besser verwalten können. Das Leistungsspektrum der Enterprise Print Services (EPS) reiche vom Einzeplatzdrucker im Büro über das Druckdienstleistungszentrum bis zum virtuellen Arbeitsplatz, teilt Xerox mit. Die Enterprise Print Services sind als Erweiterung der bisherige Managed Print Services (MPS) zu sehen und haben das Ziel, den Kunden einen besseren Überblick über ihre weltweiten Druckaufträge und Druckabläufe zu verschaffen und so den Output an Budgetvorgaben, Sicherheitsanforderungen und Nachhaltigkeitskriterien auszurichten. Der Anbieter nennt drei Kernelemente des erweiterten Print-Services-Portfolio:

Unterstützung für Home-Office-Mitarbeiter und virtuelles Drucken: Mitarbeiter, die zu Hause oder mobil arbeiten, können das gleiche Supportsystem wie die Mitarbeiter in der Firma nutzen; Xerox überwacht auch die Geräte, die ausserhalb stehen. Mobile Mitarbeiter erhalten universelle Druckertreiber für den einfachen Zugriff auf verschiedene Drucker.


Print Routing: Xerox erarbeitet auf Basis der Arbeitsgewohnheiten Richtlinien, um Dokumente an die jeweils am besten geeigneten Geräte weiterzuleiten. Dabei werden Faktoren wie Kosten, Auftragsdauer und Standort berücksichtigt und die User vor dem Drucken eines Dokuments mit konkreten Vorschlägen benachrichtigt.

Effizientere Nutzung von Druckzentren: Mitarbeiter können Druckaufträge direkt vom Desktop an den unternehmensinternen Druckdienstleister senden, dabei Optionen für das Binden und Heften angeben und das Dokument vor dem endgültigen Druck prüfen.


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