Erfahrungen mit Windows XP SP2 Die Erfahrungen mit dem Sicherheits-Update für Windows XP sind trotz mancher Befürchtungen positiv, auch wenn sich zeigt, dass Sicherheit ihren Preis hat. 3. Dezember 2004
Offener Umgang mit Risiken Statt über Governance zu sprechen, sollten Unternehmen IT Risk Management betreiben. Dieses darf aber nicht zumVerhinderer werden. Rahmenwerke helfen bei der Umsetzung. 19. November 2004
WPA 2 verspricht eine höhere Sicherheit für WLAN Der hochgejubelte WLAN-Sicherheitsstandard unterscheidet sich nur im Verschlüsselungsalgorithmus von seinem Vorgänger, der weiterhin aktuell bleibt. 19. November 2004
Mit grauen Listen gegen Spam und Viren Dank Greylisting kann man Spammer und Viren-Schreiber mit ihren eigenen Waffen schlagen und das Malware-Aufkommen massiv senken. 19. November 2004
Mehr Flexibilität im Dateisystem Das Distributed File System (DFS) der Windows-Server-Versionen ermöglicht dem Anwender eine logische Ansicht von Daten, die physisch auf mehrere Harddisks verteilt sind. 19. November 2004
Fazit: Sehr zufrieden – trotz subjektiver Sprachprobleme Der VoIP-Roll-out bei der CSS verlief dank einer flexiblen Projektorganisation ohne grössere Probleme. Die nicht objektiv beurteilbare Sprachqualität bereitet aber noch immer Sorgen. 5. November 2004
Kenne deinen Feind: Diese Tools nutzen Spammer! Spammer benutzen für ihren Job hochgezüchtete Software. Wer diese Tools kennt und ihre Funktionsweise versteht, kann eher etwas gegen die Plage unternehmen. 5. November 2004
MySQL wieder ein Stückchen grösser Subqueries, Unicode-Support, Prepared Statements und viele weitere Verbesserungen dürften MySQLs Benutzergemeinde auch in Zukunft noch weiter wachsen lassen. 5. November 2004
Mehr Flexibilität beim Active-Directory-Design Mit den Cross-Forest-Trusts hat Microsoft ab dem Windows Server 2003 die Flexibilität bei der Gestaltung von Active-Directory-Infrastrukturen deutlich erhöht. 5. November 2004
Des CIOs Hürden auf dem Weg zur Serviceorientierung Serviceorientierung bedeutet sowohl für IT-Abteilungen als auch für ihre Kunden ein fundamentales Umdenken ihrer gegenseitigen Stellung und Beziehungen. 22. Oktober 2004
Kein Recht auf Überwachung Die Überwachung der Internet-Nutzung am Arbeitsplatz ist zwar bei manchen Firmenpatrons beliebt, wird vom Gesetz aber nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. 22. Oktober 2004
Advertorial Schnelles, sicheres digitales Kunden-Onboarding Elektronische Identifikation und Unterschrift in einem durchgängigen, rechtskonformen Prozess erlauben eine signifikante Steigerung der Konversionsraten.
Advertorial Gemischte Flotten? Mac hilft mit Apple Produkte integrieren sich nahtlos in Campus-IT-Infrastrukturen und überzeugen auch wirtschaftlich: Studien* zeigen, dass Mac-Implementierungen effizienter und kostengünstiger sind. Welche weiteren Vorteile Hochschulen erwarten – und warum gemischte Flotten heute einfacher zu managen sind.
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.