Getestet: Ricoh Theta S - 360-Grad-Content leicht gemacht
Getestet: Ricoh Theta S - 360-Grad-Content leicht gemacht
Die Theta-Basis-App ist keine Offenbarung, was das User Interface angeht, aber man findet sich zurecht. Erwähnenswert ist, dass die App, wenn mit der Kamera verbunden, eine Live-Vorschau der 360-Grad-Bilder bietet sowie die Möglichkeit, mit der Helligkeit zu spielen und Verschlusszeiten oder ISO-Werte anzupassen – und das immer mit Live-Vorschau.
Zur Bildqualität noch ein Wort: Im Gegensatz zum Samsung-Gerät haben wir bei der Ricoh Theta S nie erkennen können, wo die Bilder der beiden Linsen zusammengesetzt werden. Ausserdem konnten die gemachten Fotos und auch Videos selbst unter schwierigen Lichtbedingungen und bei schummrigen Licht überzeugen, auch wenn ab einer gewissen Dunkelheit Bildrauschen zu erkennen ist. Das eingebaute Mikrophon hingegen ist keine Offenbarung, wird es in einem Video laut, verzerrt der Ton rasch einmal. Eine gesprochene Konversation hingegen wird einwandfrei wiedergegeben.
Alles in allem ist die Theta S, die auf dem Markt für rund 400 Franken erhältlich ist, durchaus eine Empfehlung Wert für alle, die mit 360-Grad-Content spielen und damit beispielsweise ihren Facebook-Auftritt spannender machen möchten.
Kommende Woche folgt dann an dieser Stelle noch unser Eindruck der LG 360 Cam. (mw)
Zur Bildqualität noch ein Wort: Im Gegensatz zum Samsung-Gerät haben wir bei der Ricoh Theta S nie erkennen können, wo die Bilder der beiden Linsen zusammengesetzt werden. Ausserdem konnten die gemachten Fotos und auch Videos selbst unter schwierigen Lichtbedingungen und bei schummrigen Licht überzeugen, auch wenn ab einer gewissen Dunkelheit Bildrauschen zu erkennen ist. Das eingebaute Mikrophon hingegen ist keine Offenbarung, wird es in einem Video laut, verzerrt der Ton rasch einmal. Eine gesprochene Konversation hingegen wird einwandfrei wiedergegeben.
Alles in allem ist die Theta S, die auf dem Markt für rund 400 Franken erhältlich ist, durchaus eine Empfehlung Wert für alle, die mit 360-Grad-Content spielen und damit beispielsweise ihren Facebook-Auftritt spannender machen möchten.
Kommende Woche folgt dann an dieser Stelle noch unser Eindruck der LG 360 Cam. (mw)