IT-Services & MFP-Sicherheit für den Schweizer Markt: Sharp erweitert Portfolio an Bürolösungen
Quelle: Sharp
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IT-Services & MFP-Sicherheit für den Schweizer Markt: Sharp erweitert Portfolio an Bürolösungen

Sharp Electronics Europe baut in der Schweiz eine neue spezialisierte Sparte für IT-Services auf. Es ist nach Grossbritannien der zweite Markt weltweit, in dem der europaweit tätige Konzern diese Erweiterung seines Portfolios angeht. COO Antonio Papalo gibt einen Einblick in die Strategie und zeigt zudem auf, warum die Sicherheit von Multifunktionsprodukten dafür so wichtig ist.
16. Februar 2023

     

Im Jahr 2019 hat Sharp Electronics Europe in Grossbritannien sein Portfolio an Bürolösungen um eine neue Sparte für IT-Services erweitert: von Laptops und Collaboration-Displays bis hin zu hochmodernen Multifunktionsprodukten (MFPs). Nun folgt der Schweizer Markt. Hier pflegt Sharp bereits zahlreiche langjährige und vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Ein neues, umfassendes Sorglos-Paket für das Büro erweitert nun das Angebot und baut auf dem bereits bestehenden „My Integrated Office“-Konzept von Sharp auf.

Tatsächlich war der Schweizer Markt lange Zeit eher zögerlich, was die Adoption von As-a-Service-Modellen in Sachen IT angeht. Dies hat sich jedoch zunehmend verändert. Immer mehr Unternehmen bieten inzwischen flexible Modelle an. Diese sind zum einem für verschiedene Unternehmensgrössen praktikabel. Zum anderen bieten sie einen signifikanten Mehrwert für die Sicherheit an.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist letzteres entscheidend. Digitale Geschäftsprozesse führen zu immer komplexeren Prozessen und Informationsströmen. Die dafür notwendigen Systeme und Datenvolumen wachsen in ähnlichem Massstab. Gleichzeitig vergrößert sich das Risiko, wichtige Daten zu verlieren oder kompromittiert zu sehen. Der Aufwand, diese IT-Landschaften zu managen und abzusichern, steigt.

Die Folge: KMU müssen Ressourcen investieren, die sie gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage lieber für ihr Kerngeschäft aufwenden würden. Somit entsteht ein Wettbewerbsvorteil für diejenigen Unternehmen, die sich nicht um die Verwaltung und Sicherung der eigenen IT kümmern müssen, sondern diese einem zuverlässigen Partner anvertrauen können.

Endpunkte – eine typische Schwachstelle in der IT-Sicherheit
Aus diesem Grund setzt auch Sharp verstärkt auf die Absicherung von Endpunkten in den Unternehmensnetzwerken seiner Partner. Endpunkte sind dabei die Geräte, mit denen Nutzer mit einem Netzwerk interagieren. Das können Desktop- und Laptop-Computer, mobile Geräte wie Tablets und Smartphones, die physikalischen Server sowie Drucker, Scanner oder andere Netzwerk-MFPs sein.

Alle diese Geräte stellen immer auch potenzielle Schwachstellen für ein Unternehmen dar. Da sie mit dem Netzwerk verbunden sind und mit ihm kommunizieren, können Angreifer sie ausnutzen, um sich unbefugt Zugang zu verschaffen. Auch hochleistungsfähige MFPs, die Scan- und Druckfunktionalität vereinen, bedürfen daher einer besonders ausgewogenen und mehrschichtigen Sicherheitsstrategie. In der Realität werden gerade diese Produkte jedoch in diesem Zusammenhang oft übersehen.

MFPs benötigen mehrschichtige Sicherheitsstrategien
Viele Unternehmen wissen nicht, was bei der Sicherung von MFPs möglich und notwendig ist. Wer beispielsweise nur eine Kombination aus Antiviren-Softwarelösung und Firewall einsetzt, macht sich leicht angreifbar. Es braucht tatsächlich mehr.

Zum einen ist zu berücksichtigen, dass MFPs eigene IT-Systeme sind, mit Komponenten wie Bildschirm, Benutzeroberflächen, Festplatte sowie Kommunikations- und Netzwerkanschlüssen. Über all diese Einzelteile kann sich ein Angreifer Zugang zu vertraulichen Informationen sowie an das Gerät angeschlossene Netzwerk verschaffen. Unternehmen sollten deshalb sicherstellen, dass alle Benutzer, die Zugang zum Gerät haben, autorisiert und authentifiziert sind. So kann unbefugter Zugriff erschwert und die Rückverfolgung im Falle des Falles erleichtert werden.

Darüber hinaus können die Dokumente selbst eine Schwachstelle darstellen. Sie sind entweder im digitalen Speicher des MFPs oder im physischen Ausgabefach zu finden. Sind sie nicht durch eine Verschlüsselung geschützt, können sie direkt eingesehen oder abgefangen werden.

Goldstandard der MFP-Sicherheit: ein erfahrener Partner

Unternehmen sollten sich einen erfahrenen Partner an Bord holen, um eine adäquate MFP-Sicherheitsstrategie aufzusetzen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung kann dieser nicht nur mehrschichtige und umfassende Sicherheitsrichtlinien erarbeiten. Er kann auch alle notwendigen Sicherheitsfunktionen aktiv anbieten – und bei Bedarf weiterentwickeln.

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Zum Autor
Antonio Papalo ist seit 2022 COO bei Sharp Electronics (Schweiz) AG, mit operativer Verantwortung für alle Geschäftsbereiche von Sharp in der Schweiz. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in den Bereichen Consumer Goods und Consumer Electronics. Sein Fokus liegt im Bereich Business Development sowie auf der Digitalisierung und Transformation von Geschäftsprozessen.

Zum Unternehmen
Sharp Electronics (Schweiz) AG, mit Hauptsitz in Rüschlikon/Zürich, ist Teil der Sharp Corporation, einem globalen Technologieunternehmen, das weltweit mehr als 50.000 Mitarbeitende beschäftigt und Experte für Innovationen im Bereich Business-to-Business und Consumer ist. Sharp bietet ein Portfolio von Desktop-Druckern über Multifunktionsdrucker, interaktive Monitore und Displays, bis hin zu Laptops sowie Kollaborationsplattformen und IT-Dienstleistungen. Die optimal aufeinander abgestimmten Lösungen ermöglichen eine vernetzte Zusammenarbeit und helfen Organisationen, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.

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