Mit der Cloud die Zukunft des Hybriden Lernens ermöglichen
Quelle: Asus
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Mit der Cloud die Zukunft des Hybriden Lernens ermöglichen

Laut IDC ist der Bildungssektor einer der Sektoren, der die Auswirkungen von COVID-19 auf die Cloud Infrastruktur nachhaltig spüren wird. Die Verlagerung zum Fernunterricht in dieser Zeit hat den Schulen gezeigt, wie wichtig Zugänglichkeit, Konnektivität, Datenschutz und sinnvolle Technologieausgaben für die Schaffung einer erfolgreichen Online-Lernumgebung sind.
22. März 2022

     

Auch wenn Schulen schon vor dem Coronavirus die Cloud genutzt haben - eine Studie zeigt, dass 82 % der Bildungseinrichtungen ihre E-Mail- oder Produktivitätssysteme in der Cloud hosten, während 52 % Cloud-basierte Lernmanagementsysteme nutzen -, könnte es sich noch viel mehr lohnen, auf agile, kosteneffiziente und aus der Cloud bereitgestellte Technologiedienste zu setzen.

Auch wenn wir den Unterricht wieder in den physischen Klassenraum verlagern, wird das Fernlernen nicht verschwinden. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Schulen in eine robuste Cloud-Computing-Infrastruktur investieren, um die Ausbildung der Schüler im physischen und digitalen Bereich zu verbessern und gleichzeitig die Lehrkräfte, Schulen und die IT-Abteilung im Bildungswesen zu entlasten.

Die wichtigsten Vorteile der Cloud
Eines der Hauptprobleme beim Fernunterricht ist, dass den Schülern die physische Interaktion entgeht. Doch mit Hilfe von Cloud-basierten Anwendungen kann das Fernstudium genauso lebendig sein. So können die Studierenden auf Folien, Videos, Webinhalte und interaktive Kurse zugreifen, die zentral über die Cloud gehostet werden, wodurch der Wissensaustausch ebenso bereichernd, befähigend und sogar noch einfacher wird.

Berichten zufolge wird das Cloud Computing im Bildungsbereich von 8,13 Mrd. USD im Jahr 2016 auf 25,36 Mrd. USD im Jahr 2021 ansteigen, bei einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 25,6 %. Dies untermauert das Vertrauen, das die Akteure des Bildungssektors weltweit in diese Technologie setzen, noch weiter.

In diesem neuen Zeitalter des hybriden Lernens sollten Studierende und Lehrkräfte auch die Möglichkeit haben, jederzeit und überall zu arbeiten. Und im Falle einer erneuten erzwungenen Schliessung von Schulen müssen Bildungseinrichtungen in der Lage sein, schnell wieder auf Fernunterricht umzuschalten - und dabei die Auswirkungen auf den Unterricht der Schüler zu minimieren. Diese Kontinuität wird durch eine sichere, Cloud-fähige digitale Umgebung ermöglicht.

Im vergangenen Jahr haben Cyberangriffe in den USA, Europa und Asien zugenommen, da Hacker vermehrt akademische und Forschungseinrichtungen ins Visier nehmen. Da das Fernstudium auch in Zukunft Bestand haben wird und die Kontinuität gewährleistet werden muss, sollte die Sicherheit ein Hauptanliegen sein, wenn es um Cloud Computing geht. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Schulen und ihre IT-Abteilungen sicherstellen, dass robuste digitale Lösungen eingesetzt werden.

Das Schöne an Cloud-basierten Rechenzentren ist, dass sie so konzipiert sind, dass sie ein Höchstmass an Sicherheit für Organisationen aller Art gewährleisten. Die Arbeit in der Cloud kann Schulen dabei helfen, mühelos mit globalen und regionalen Datenvorschriften Schritt zu halten und gleichzeitig von erstklassiger Sicherheit und Effizienz zu geringeren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Optionen zu profitieren.

Visualisierung einer cloud-vernetzten Zukunft der Bildung

Mobile und befähigte Studenten
In einer Cloud-first-Lernumgebung ist der Unterricht nicht mehr auf das Klassenzimmer beschränkt. Stattdessen haben die Studierenden über die Cloud On-Demand-Zugriff auf Vorlesungen, Notizen und Plattformen für die Zusammenarbeit in Echtzeit.

Der Gedanke an cloudbasierte Geräte, auf die jederzeit und überall zugegriffen werden kann, ist nicht länger ein Nice-to-have. Vielmehr wird es für Schulen wahrscheinlich zu einer Notwendigkeit, einen vielseitigeren Datenzugriff zu ermöglichen. Bildungsbehörden haben diese neue Realität bereits kennengelernt, und die damit einhergehende Flexibilität in Bezug auf den Standort wird wahrscheinlich langfristig bestehen bleiben. Schulen auf der ganzen Welt haben mobile Lerninitiativen eingeführt und setzen sie auch weiterhin ein.

Es gibt Cloud-first Computing-Geräte wie Laptops und Tablets auf dem Markt, die die neue Welt des Hybriden Lernens unterstützen. Eine Gerätekategorie, die häufig für Einzelunterrichtsprogramme oder den Einsatz im Klassenzimmer genannt wird, ist das Chromebook. Diese leistungsstarken Geräte verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen und sind in verschiedenen Formen und Stilen erhältlich, um den unterschiedlichen Lernbedürfnissen gerecht zu werden - sei es zum Tippen von Notizen, Erstellen von Zeichnungen, Halten von Präsentationen oder für unterwegs.

In China wurde Cloud Computing als Instrument zur Modernisierung des Bildungswesens eingesetzt, das der lokalen Regierung Vorteile wie Kosteneinsparungen gebracht hat. Weltweit werden Apps wie Coggle auch genutzt, um von zu Hause aus mit Klassenkameraden zu arbeiten, da das Fernlernen immer mehr zur Norm wird. Eine Fülle anderer Anwendungen für Notizen, interaktive Lektionen und Gruppenarbeit in Echtzeit bringen ebenfalls Farbe in den Unterricht und geben den Schülern die Möglichkeit, ihren Lernstil zu personalisieren.

Grössere Flexibilität für Lehrer
Auch Lehrkräfte können von Cloud-basierter Software profitieren. Anstatt Unmengen von Papieraufgaben zu bearbeiten, können Lehrer online auf die Aufgaben der Schüler zugreifen, um den Fortschritt zu überprüfen und Feedback zu geben. Vorlesungen und Übungen können im Voraus aufgezeichnet und über diese Plattformen auf Abruf zur Verfügung gestellt werden, was den Lehrkräften die Flexibilität gibt, ihre Zeit so einzuteilen, wie es ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Cloud Computing hilft auch Lehrern, ihre Arbeit besser zu machen. Einige Cloud-basierte Software verfügt über integrierte Datenanalyse und Machine Learning Funktionen. Diese können die Ergebnisse der Schüler im Laufe der Zeit überwachen und personalisierte Berichte und Erkenntnisse erstellen, die den Lehrern helfen, einen massgeschneiderten und effektiven Unterricht zu gestalten. Diese Funktionen stehen im Einklang mit dem wachsenden Bewusstsein, dass Bildung keine Einheitsgrösse sein kann.
Eine vor der COVID durchgeführte Studie kam zu dem Ergebnis, dass 94 % der Bildungseinrichtungen mindestens eine Lösung in der Cloud hosten. Dies ebnet den Weg für eine einfachere Integration in Abonnementmodelle - einschliesslich Software, Plattformen und Infrastruktur als Service oder SaaS, PaaS und IaaS -, die als Katalysator für mehr Flexibilität dienen und es den Schulen ermöglichen, die richtigen Lösungen für ihre Schüler auszuwählen.

Ein kosteneffizienter und vernetzter Campus


Kosteneinsparungen sind ein grosser Vorteil des Cloud Computing. Ein flexibles Pay-as-you-go-Modell bedeutet, dass Schulen nur so viel bezahlen, wie sie verbrauchen. Die inhärente Skalierbarkeit der Cloud bedeutet auch, dass IT-Administratoren mit nur wenigen Klicks Cloud-basierte Systeme und Tools hinzufügen oder entfernen können, ohne durch physische Hardware gebunden zu sein. An der Universität von Notre Dame konnten nach dem Wechsel zur öffentlichen Cloud etwa 40 % der jährlichen IT-Kosten eingespart werden.

Die Cloud beseitigt auch die geografischen Grenzen. Schulen, deren Standorte über ein grosses Gebiet verstreut sind, benötigen in der Regel viele IT-Administratoren, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Mit der Cloud können Ressourcen leichter von den verbundenen Standorten gemeinsam genutzt werden, was die IT-Verwaltung erleichtert und den Zusammenhalt zwischen geografisch weit voneinander entfernten Schulen verbessert.

Unterstützung für die neue IT-Umgebung

In der neuen IT-Umgebung sollte das IT-Verwaltungspersonal auch die Zeit und den Freiraum haben, sich auf dringendere Aufgaben zu konzentrieren. Die IT-Verwaltung wird entlastet mit Zero-Enrolment-Cloud-Geräten - diese melden sich automatisch in der Schuldomäne an, wenn ein Schüler oder Lehrer eine Internetverbindung herstellt. Automatische Updates ersparen den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Aktualisierung von Software für alle Schulsysteme eines Bezirks. Darüber hinaus stehen ausgefeilte Cloud-basierte Verwaltungstools zur Verfügung, die Schulen bei der Überwachung von Clouds und Servern, der Gewährleistung von Sicherheit und Datenschutz sowie der Kontrolle der gesamten Cloud-Kosten unterstützen.

Wie bereits erwähnt, haben sich Cloud-Service-Modelle wie SaaS, PaaS und IaaS bei Hybrid-Cloud- und Multi-Cloud-Strategien als massgeschneiderter Ansatz erwiesen, der Schülern und Lehrern mehr wertorientierte Dienste bietet. Ein zusätzlicher Anreiz bei diesem neuen Arrangement könnte auch darin bestehen, dass man sich nicht um Wartung oder Upgrades kümmern muss, da dies vom Cloud-Anbieter der Wahl übernommen wird.

Vorbereitung auf die Cloud-Einführung
Der Weg zur Cloud-Einführung ist nicht immer einfach, aber die Vorteile überwiegen die Unannehmlichkeiten, die damit verbunden sind. Bildungseinrichtungen sollten sich einen vertrauenswürdigen Cloud-Partner suchen, der die Cloud-Fähigkeit der Organisation bewertet und eine sichere und risikoarme Cloud-Migration plant. Robuste Richtlinien zur Regelung der Cloud-Nutzung sowie angemessene Schulungen für Schüler und Lehrkräfte sind ebenfalls erforderlich, damit die Cloud-Einführung reibungslos verläuft. Wenn die Grundlagen vorhanden sind, sind die Schulen für die Zukunft des Fernunterrichts und des Blended Learning gut gerüstet.

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