Vor sieben Tagen wurden Informationen zu einem Sicherheitsleck in Apples Browser Safari veröffentlicht, das eigentlich schon seit sechs Wochen besteht und dazu führt, dass der Browser die History und persönliche Nutzerinformationen preisgibt ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Daraufhin reagierte
Apple und es wurde bekannt, dass
ein Fix für das Leck in Arbeit sei.
Wie "XDA Developers"
berichtet, scheint sich der Fix nun tatsächlich zu materialisieren, denn kürzlich veröffentlichte Release Candidates für iOS und iPadOS 15.3 sowie für MacOS 12.2 enthalten eine aktualisierte Version von Safari 15, in der das Leck nicht mehr vorhanden ist. Bis die neue Browser-Version jedoch ausgerollt wird, sollten Nutzer der Apple-Betriebssysteme aus Sicherheitsgründen auf andere Browser ausweichen.
(luc)