Liang Hua von Huawei: Offene Innovation und Zusammenarbeit bringen die digitale Ära voran
Quelle: Huawei
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Liang Hua von Huawei: Offene Innovation und Zusammenarbeit bringen die digitale Ära voran

Liang Hua, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Huawei, hielt heute auf dem Web Summit 2020 in Lissabon eine Keynote Speech, in der er seine Ansichten zur IKT-Branche und zur digitalen Zukunft in einer neuen Ära der Intelligenz präsentierte.
2. Dezember 2020

     

Vor den Teilnehmern der wichtigsten digitalen Konferenz Europas skizzierte Liang Hua seine Vision einer vollständig vernetzten digitalen Welt, die die Industrie und die digitale Wirtschaft vorantreiben wird: "Digitale Innovation führt uns in eine neue Ära der Intelligenz. Es zeichnet sich ab, dass wir intelligenter, besser und ökologischer leben können. Viele disruptive Technologien werden die treibende Kraft sein. Vernetzung und höhere Rechenleistungen spielen bei dieser Transformation eine zentrale Rolle."

Digitalisierung bringt eine neue Ära der Intelligenz

Liang Hua prognostizierte, dass bis 2025 mehr als 30 Prozent des globalen Wirtschaftsprodukts von der digitalen Wirtschaft erzeugt wird. Dabei wies er auf die wichtigsten Trends hin, die zu dieser grundlegenden Digitalisierung beitragen:

  • Bis 2025 wird 5G mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung abdecken.
  • Cloud Computing, KI, VR/AR und 4 K/8 K Ultra-HD-Video werden alles verändern.
  • Hochauflösende Live-Übertragungen und 3D ohne Brille werden für beeindruckende Erlebnisse sorgen, die Fernunterricht und virtuelle Unterhaltung verändern.
  • Wearables werden zu einem "mobilen Arzt", der dazu beiträgt, die Fitness unterwegs zu verfolgen – was möglicherweise der mehr als einer Milliarde Menschen mit chronischen Krankheiten zugutekommt.
  • Ausgereiftes photonisches, Quanten- und Bio-Computing ermöglicht eine hybride und heterogene Computing-Architektur, verringert den Energieverbrauch erheblich und verarbeitet gleichzeitig große Datenmengen.

"Dies alles wird unsere Branche und die digitale Wirtschaft weiter vorantreiben und gleichzeitig den Verbrauchern umfassende Erfahrungen ermöglichen, die Governance beschleunigen und die Branchen schneller digitalisieren", fügte Liang Hua hinzu. Er wies auch auf die positiven Auswirkungen für die Gesamtwirtschaft hin: "Europa verfügt über eine starke industrielle Basis und Innovationsfähigkeit. Dias Zusammenspiel von 5G, Cloud und KI wird die Fertigung weiter digitalisieren, die Produktivität steigern und neuen Wert schaffen."

Digitalisierung bietet Europa grossartige Möglichkeiten

Die europäischen Länder haben der Anwendung digitaler Technologien im Alltag bereits Priorität eingeräumt. Diese Digitalisierung ist zugleich für den langfristigen Übergang Europas zu einer gerechteren und wohlhabenderen Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, erklärte Liang Hua:

  • Für mittelständische Unternehmen bietet die digitale Wirtschaft mehr Chancen als Herausforderungen, da diese Unternehmen auf neue, nahtlose Weise kommunizieren und Geschäfte tätigen, Kunden in abgelegenen Gebieten besser bedienen und fundiertere Geschäftsentscheidungen treffen können.
  • Im Gesundheitswesen kann Technologie viel verändern. Neue Technologien wie 5G, Cloud und KI haben uns geholfen, das Virus zu bekämpfen und die Impfstoffforschung zu beschleunigen. Gerade in Zeiten der Pandemie verbreitet Technologie Hoffnung durch Homeoffice, Videokonferenzen, Online-Bildung und mehr.
  • Durch ihren Beitrag zur wirksamen Umsetzung des Green Deal der EU trägt die neue digitale Lebens- und Arbeitsweise aber auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck durch geringeren Energieverbrauch, weniger Landflucht und effizienteres Stadtmanagement zu verringern.

"Trotz dieses riesigen Potenzials steht die digitale Wirtschaft auch vor einigen Herausforderungen", mahnte Liang Hua. "Je mehr wir eine Technologie nutzen, desto mehr benötigen wir Standardisierung und Regulierung. Wir benötigen einen besseren Schutz der Privatsphäre sowie transparente und umsetzbare Vertrauensmechanismen. Und wir können nur dann durch Daten einen echten Geschäftswert schaffen, wenn es uns gelingt, ein globales Governance-System aufzubauen, das offen, partnerschaftlich, sicher und vertrauenswürdig ist. So können wir eine gesunde Entwicklung der Branche vorantreiben."

Aufbau einer offenen, transparenten und ökologischen digitalen Welt für gemeinsamen Erfolg

Liang Hua forderte die Teilnehmer des Web Summit auf, ein Branchenökosystem zu schaffen, das auf offener Zusammenarbeit beruht: "Wir befinden uns heute an einem kritischen Wendepunkt. IKT und andere Technologien verschmelzen, um die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Dies ist ein entscheidender Zeitpunkt für das Wachstum der digitalen Wirtschaft. Unternehmen müssen mit Partnern und Kunden aus verschiedenen Branchen zusammenarbeiten, um Innovationen voranzutreiben und mehr Möglichkeiten zu schaffen. Nur eine vollständig vernetzte Welt wird in der Lage sein, die Digitalisierungswelle zu bewältigen, das Wirtschaftswachstum mit dem Umweltschutz in Einklang zu bringen und die anderen Herausforderungen zu meistern, denen wir gegenüberstehen."

Huawei ist seit 20 Jahren in Europa und beschäftigt hier derzeit über 10.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat mehr als eine Milliarde US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert und teilt die Ergebnisse mit dem breiteren Ökosystem, um gemeinsam an Innovationen und der Talententwicklung zu arbeiten und die Kosten der digitalen Transformation zu senken. Zum Abschluss hob Liang Hua das Engagement von Huawei für Europa hervor: "Wir werden weiterhin mit unseren hiesigen Partnern zusammenarbeiten, um Europa dabei zu unterstützen, weiterhin erfolgreich bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu sein."

Der Web Summit gilt als eine der weltweit größten Technologiekonferenzen mit mehr als 100.000 Teilnehmern und 800 Rednern, auf denen die weltweit führenden Unternehmen und Unternehmen zusammenkommen.
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