Anibis äussert sich zum Thema Internet-Betrug
Anibis äussert sich zum Thema Internet-Betrug
12. November 2020 -
"Swiss IT Magazine" konnte sich für die aktuelle Ausgabe mit Jelena Moncilli (Bild), Anti-Fraud Specialist beim Online-Kleinanzeigenportal Anibis, zum Thema Internet-Betrug anhand eines konkreten Falles unterhalten.
Auch als IT-Journalist ist man nicht davor gefeit, auf einen Internet-Betrüger hereinzufallen, wie die Redaktion von "Swiss IT Magazine" am eigenen Leib erfahren musste. Immerhin aber ist aus der Betrugsgeschichte ein spannendes Interview für die aktuelle November-Ausgabe entstanden, die seit dieser Woche bei den Lesern ist (noch kein Abo? Hier kostenlos ein Probeabo bestellen).
In diesem Interview nimmt Jelena Moncilli, Anti-Fraud Specialist bei Anibis, anhand unseres konkreten Falles Stellung dazu, was das Online-Kleinanzeigenportal unternimmt, um gegen Betrüger vorzugehen. Dabei erklärt sie unter anderem, warum Massnahmen, die vor zwei Jahren vielleicht noch genügt hätten, um einen Betrug zu erkennen, heute nicht mehr reichen. Moncilli spricht auch über Money Mules, darüber, dass eine Schweizer Handynummer noch lange kein Garant für eine gültige Schweizer ID ist, und über die Zusammenarbeit mit den Behörden. Und sie erklärt, dass man ein betrügerisches Inserat unter anderem daran erkennen kann, dass es tendenziell in abgelegenen Ortschaften und nicht in Ballungszentren aufgegeben wurde.
Das komplette Interview kann auch online an dieser Stelle nachgelesen werden. (mw)
In diesem Interview nimmt Jelena Moncilli, Anti-Fraud Specialist bei Anibis, anhand unseres konkreten Falles Stellung dazu, was das Online-Kleinanzeigenportal unternimmt, um gegen Betrüger vorzugehen. Dabei erklärt sie unter anderem, warum Massnahmen, die vor zwei Jahren vielleicht noch genügt hätten, um einen Betrug zu erkennen, heute nicht mehr reichen. Moncilli spricht auch über Money Mules, darüber, dass eine Schweizer Handynummer noch lange kein Garant für eine gültige Schweizer ID ist, und über die Zusammenarbeit mit den Behörden. Und sie erklärt, dass man ein betrügerisches Inserat unter anderem daran erkennen kann, dass es tendenziell in abgelegenen Ortschaften und nicht in Ballungszentren aufgegeben wurde.
Das komplette Interview kann auch online an dieser Stelle nachgelesen werden. (mw)