«KMU, steigt jetzt auf SAP S/4HANA um»
Quelle: GIA Informatik AG. Max Götschmann, Produktmanager SAP S/4HANA GIA Informatik AG
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«KMU, steigt jetzt auf SAP S/4HANA um»

Noch kennt es kaum jemand: S/4HANA, das neuste ERP-Produkt von SAP. Wie funktioniert der Umstieg? Auf welchen Säulen fusst dieses System? Damit KMU den Durchblick haben, beleuchtet die GIA Informatik AG diese Anwendungssuite.
11. Juli 2018

     

Jetzt oder nie, heisst es beinahe für SAP S/4HANA, das Nachfolgeprodukt des R/3-Systems. «Mit ihr sollen Kunden neue Wege beschreiten und von erweiterten Möglichkeiten profitieren», sagt Max Götschmann, Produktmanager SAP S/4HANA GIA Informatik AG. SAP wird R/3 noch bis zum Jahr 2025 warten. Deshalb müssen R/3-Kunden bis dann auf S/4HANA umsteigen. «Wir empfehlen allen, die in Zukunft mit SAP ERP arbeiten, den Wechsel schon jetzt in Angriff zu nehmen und sich etappenweise dem neuen System anzunähern», so der SAP-Experte.
«Aufgrund der Resultate....
… des Readiness-Checks empfiehlt GIA ein mögliches Umstiegsszenario.»
Max Götschmann, Produktmanager SAP S/4HANA GIA Informatik AG

Nutzen von SAP S/4HANA

«Generell kann man sagen, dass KMU mit S/4HANA ein hervorragendes Cockpit für ihr S/4-Fahrzeug erhalten», unterstreicht Max Götschmann. Die Informationsmenge wird auf das Wesentliche reduziert. Zudem fördert die neue Suite die mobile Nutzung – sei es im Lagerbereich, unterwegs bei der Servicetechnik oder vor Ort bei einer Lieferantenverhandlung. Überdies bekommen KMU ihre KPI nicht mehr nur in Tabellen-, sondern in grafischer, navigierbarer Form.





Das System S/4HANA steht auf sechs Säulen:

• Die Datenbank HANA besticht durch Geschwindigkeit, Echtzeitanalyse und Prognosen. Mit ihr kommen Kunden schnell zu Informationen.

• SAP gestaltete die Benutzeroberfläche SAP Fiori intuitiver, einfacher, gut navigierbar und benutzerfreundlicher. «Es gibt verschiedene Kategorien: transaktionale, analytische und KPI-Fiori», weiss Max Götschmann. «S/4HANA ist kein fertiges Produkt. Rund ein Drittel ist neu und der restliche Teil wird in den nächsten Jahren erneuert.»

• Um optimierte Prozesse zu ermöglichen, baute SAP eine neue Systemarchitektur auf und eliminierte diverse Aggregattabellen. Es gilt das Principle of One: Jede Funktion gibt es nur noch einmal. Dies vereinfacht die Wartung und Schulung. Zudem nahm der Softwareentwickler seine Umsysteme wie CRM, SRM und APO teilweise zurück und integrierte sie ins ERP-System. Dadurch wird die Systemlandschaft markant kleiner.

• Der digitale Kern begleitet und unterstützt Organisationen auf dem Weg zur Digitalisierung. «Es geht um die Einbindung von Social Media, IoT und weiteren Hype-Themen», legt Max Götschmann dar.

• Maximale Flexibilität: Was ein Mitarbeitender heute stationär am Arbeitsplatz erledigt, ist auch mobil – unterwegs oder zuhause – auf Tablets und Smartphones möglich.

• SAP-Produkte ergänzen das ERP-System, ohne die Systemlandschaft aufzublasen. Zum Beispiel lassen sich Software-as-a-Service-Lösungen wie Ariba (für SAP-basierten Einkauf), Success Factors (für E-Recruiting) oder Hybris (für Onlineshops) daran anbinden.

Vier mögliche Transformationsszenarien

Damit der Umstieg gelingt, müssen sich Organisationen auf eines der folgenden Szenarien festlegen.
1. Konversion eines herkömmlichen R/3-Systems in ein S/4-System. Das Prozedere dauert neun bis zwölf Monate.
2. Wenn Firmen aus einem Konglomerat gekauft werden, entstehen viele Organi-sationselemente, mit denen das neue Unternehmen nichts mehr zu tun hat. Dann empfiehlt es sich, ein leeres «customized» R/3-System auf S/4 zu bringen und es mit Daten zu füllen.
3. 50 Prozent der Kunden im deutschsprachigen Raum überlegen sich eine Neueinführung auf Basis einer S/4-Templatelösung wie «gia//fertigung».
4. Kunden nutzen die SAP S4/HANA Cloud und arbeiten mit Standardeinstellungen. Dazu kommen standardisierte und schnell eingeführte Erweiterungsszenarien wie Side-by-Side und In-App.

Wie gelangen Sie zur Entscheidung?

Um die Grundlage für die Entscheidung zu schaffen, vollzieht GIA vier Schritte: Analyse, Vorbereitung, Umsetzung und Nutzung. «Im Analyse-Teil nehmen wir einen umfassenden Readiness-Check vor und prüfen die jeweiligen Organe», erklärt Max Götschmann. Dabei geht es um Fragen wie:

• Wie gut ist die Kompatibilität der Add-ons mit S/4?
• Sind Business-Funktionen aktiviert, die einen Umstieg auf S/4HANA verhindern?
• Können Kunden Eigenentwicklungen in der bestehenden Form weiterverwenden?
• Welche Geschäftsprozesse – zum Beispiel alte Belege oder Dokumente – können bereits im Vorfeld bereinigt werden?

Ergebnis-Präsentation in Spezial-Workshops

Aufgrund der Resultate des Readiness-Checks schlägt GIA ein Umstiegsszenario vor und zeigt für die Organisation auf, welche Punkte sie im Vor- oder Nachhinein anpassen muss. Ihre Ergebnisse präsentieren die Berater in individuellen Workshops. Der weitere Prozess sieht vor, dass die Kunden über einen Wechsel auf die HANA-Datenbank befinden, die Simplifizierungsobjekte als Teilprojekt im Portfolio platzieren und ihnen zusagende Fiori aussuchen und diese einrichten.

Spannender Erfahrungsbericht vor Mitgliedern der IG SAP CH

Da GIA bereits einige S/4HANA-Projekte durchführte, wurde sie vor kurzem von der IG SAP CH mit rund 100 Schweizer SAP-Kunden eingeladen, um über ihre Erfahrungen mit der neuen Anwendungssuite zu referieren. «Unser Ziel ist es, diese zukunftsorientierte Entwicklung interessierten KMU praxisnah näherzubringen und die Vorteile aufzuzeigen», sagt Max Götschmann.

Kontakt GIA Informatik AG, Silvan Wyser, Marketingchef, +41 79 277 59 72, silvan.wyser@gia.ch

«Mit S/4HANA erhalten KMU...
...ein hervorragendes Cockpit für ihr S/4-Fahrzeug.»
Max Götschmann, Produktmanager SAP S/4HANA GIA Informatik AG

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