Microsoft gibt den Release von Office Online Server (OOS) bekannt. Wie die Redmonder im
Office-Blog schreiben, erlaubt OOS Unternehmen und Organisationen unter anderem, Browser-basierte Versionen von Word, Powerpoint, Excel und Onenote zu erstellen. Viele Organisationen würden aus diversen Gründen Server-Produkte noch on-premise betreiben. Mit OOS erhalte man dieselbe Funktionalität wie mit Office Online, allerdings im eigenen Datacenter, so
Microsoft. Damit ist Office Online Server (OOS) der Nachfolger von Office Web Apps Server 2013.
Ausgerichtet auf Unternehmen verschiedenster Grösse erlaube die Architektur, mit einer OOS-Farm verschiedene Sharepoint-, Exchange- und Skype-for-Business-Instanzen bereitzustellen. Ausserdem funktioniert OOS mit Sharepoint Server 2016, Exchange Server 2016 und Skype for Business Server 2016 und ist zudem abwärtskompatibel mit Sharepoint Server 2013, Exchange Server 2013 und Lync Server 2013.
(abr)