Eine Inbox für alle Kommunikationskanäle
Quelle: IBM

Eine Inbox für alle Kommunikationskanäle

Eine einzige Arbeitsumgebung, die alle Kommunikationswege miteinander verknüpft: IBM lanciert mit IBM Verse eine neue Software, mit der im Geschäftsumfeld künftig einfacher und schneller kommuniziert werden soll.
19. November 2014

     

IBM Verse heisst die neue Software, die alle Kommunikationskanäle in der Arbeitswelt, wie E-Mail, Kalender, File-Sharing, Social Media und Videochat, zusammenführen soll. Die 100 Millionen Dollar Investition soll dazu beitragen, dass im Geschäftsalltag weniger Zeit durch das Verwalten verschiedener Programme aufgewendet werden muss und stattdessen intuitiver über nur eine Umgebung kommuniziert werden kann. IBM Verse nutzt hierfür Analytics-, Cloud- und Cognitive-Computing-Technologien, soll ausserdem lernfähig sein, was Prioritäten und Nutzungsverhalten des Nutzers angeht, eine schnelle Suche bieten, auf verschiedenen Geräten laufen und Kontextinformationen zu Teams und Mitarbeitern liefern – ohne diese Daten für Werbezwecke zu nutzen.


"Unser Design-Team hat das Thema Konversation im Unternehmen völlig neu gedacht und sich zum Ziel gesetzt, eine Software zu erschaffen, die dem Menschen wirklich nutzt und Ergebnisse bringt, statt ihm noch mehr Zeit für die Verwaltung seiner Inbox zu stehlen", so Bob Picciano, Senior Vice President, IBM Information und Analytics Group. Für die Entwicklung zog das IBM Design-Team Feedbacks von rund 170 Kunden und Partnern hinzu, darunter Assistenten, Vertriebsleiter und Software-Ingenieure. Die Beta-Version steht ab sofort ausgewählten IBM-Kunden und -Partnern zu Verfügung. Ab Ende März 2015 soll dann im IBM Marketplace eine Freemium-Version allgemein verfügbar werden. (aks)



Weitere Artikel zum Thema

IBM holt Twitter ins Boot

30. Oktober 2014 - Big Blue kann für seine Analytics-Dienste ab sofort auf die Daten des Microblogging-Dienstes Twitter zurückgreifen. Auch Drittentwickler sollen davon profitieren.

IBM und Microsoft verknüpfen ihre Lösungen und Wolken

23. Oktober 2014 - Windows Server und SQL Server werden in Zukunft auch in der IBM Cloud angeboten. Im Gegenzug kommen Websphere Liberty, MQ und DB2 in die Cloud der Redmonder, also auf Microsoft Azure.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER