Surface Pro 2 kommt mit Haswell-Prozessor der vierten Generation
Quelle: Microsoft

Surface Pro 2 kommt mit Haswell-Prozessor der vierten Generation

Das Microsoft-Tablet Surface Pro 2 soll mit einem Haswell-Prozessor der vierten Generation ausgestattet sein und neu statt nur mit 4 GB auch mit 8 GB RAM erhältlich sein.
5. September 2013

     

Wie der in der Regel gut informierte Paul Thurrott auf seinem Blog "Winsupersite.com" schreibt, wird das Surface Pro 2 von Microsoft mit einem Core-i5-Prozessor der vierten Haswell-Generation aus dem Hause Intel ausgestattet sein. Dies soll unter anderem die Laufzeit des Surface Pro von fünf auf sieben Stunden erhöhen. Ausserdem soll das Microsoft-Tablet in der neuen Ausführung wahlweise mit 4 oder aber mit 8 GB Arbeitsspeicher verfügbar sein. Design-technisch soll das Surface Pro 2 weitgehend seinem Vorgänger ähneln. Auf der Rückseite wird jedoch ein Ständer eingebaut sein, so dass das Gerät in zwei verschiedene Positionen gebracht werden kann. (af)


Weitere Artikel zum Thema

Microsoft senkt Preise für Surface Pro auch in der Schweiz

29. August 2013 - Microsoft bietet sein Tablet Surface Pro ab sofort auch in der Schweiz zu einem günstigeren Preis an als bisher.

Preise für Surface RT deutlich heruntergesetzt

15. Juli 2013 - Microsoft hat die Preise für sein Tablet Surface RT sowohl in den USA als auch in Deutschland und Österreich um rund 30 Prozent gesenkt. Das 32 GB-Modell wird in Deutschland neu für 329 statt 479 Euro verkauft.

Surface-Tablets bald mit LTE-Empfang?

19. Juni 2013 - Microsoft wechselt für die kommende Generation des Tablets Surface RT anscheinend von Nvidia- auf Qualcomm-Prozessoren, die unter anderem auch ein Mobilfunkmodem bieten.

Kommentare
Hallo zusammen. Habe eine Webagentur und nutze Surfaca Pro als einziges Gerät. DESKTOP LAPTOP 7ND TABLET. Es ist das beste was ich bis jetzt gahbt habe. Und ich habe wirklich alle Divices.
Sonntag, 8. September 2013,

Ich teile voll die Meinung von Marco. Diese Überarbeitung nützt wenig bis nichts. 900 Millionen Dollar hat MSFT auf nicht verkaufte Surface-Tablets bereits abgeschrieben. Das Kernproblem bleibt bestehen, dieses Gerät ist weder Fisch noch Vogel, weder ein Laptop mit all seinen Vorteilen, noch ein Tablet, mit all seinen Vorteilen. Böse gesagt, vereinigt es nur die Nachteile der jeweiligen Kategorie auf sich. Zum Betriebssystem kann ich nichts sagen, Windows 8 ist unter der Haube (nicht beim UI) sicher das Beste, was Microsoft derzeit zu bieten hat.
Donnerstag, 5. September 2013, Michael

Tja, das Problem bleibt aber bestehen. Im Businessumfeld ist das Gerät untauglich. Zum einen wegen des Betriebssystems, zum anderen wegen der Ergonomie. Für den Aussendienst gibt es wesentlich bessere Konzepte mit echten Tastaturen und Displays welche sich beliebig neigen lassen. Ausserdem sind 7 Stunden für ein überarbeitetes Produkt eine Schande. Ich tippe hier gerade auf einem neuen MacBook Air mit 13.3" und i7 und habe gestern damit 10.5h gearbeitet (3 davon parallel mit Online TV - ich bin Multitaskingfähig :-D ) und dann bei 11% den Stecker wieder rein gemacht. Ein Produkt welches später auf den Markt kommt und als Tablet eigentlich einen noch viel höheren Mobilitätsanspruch haben sollte ist schon jetzt eine Totgeburt. Da holt man sich besser das neue XPS 12 von Dell. Da ist eine gute Tastatur mit dabei und muss nicht zusätzlich angedockt werden, die Akkulaufzeit ist eher noch etwas besser und das Full HD Display lässt sich in jeder Position bedienen und auch im Businessbereich zu seinem Nachbarn rüber drehen. Preislich macht das nicht viel aus. Für den privaten User ist das Gerät einfach wieder viel zu teuer. Es wird sicher wieder um 1'300.- zu liegen kommen und als Zweitgerät ist das einfach zu teuer wenn man nicht an der Goldküste wohnt. Und wenn es wieder so heiss wird wie das aktuelle, dann möchte ich es auch nicht in der Hand halten müssen. (PS: ich bin übrigens kein Apple Fanboy, ich habe sonst nur Windows Rechner und ein Android Smartphone)
Donnerstag, 5. September 2013, Marco



Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER