Green.ch mit virtuellem Server ab 50 Franken
Quelle: Green

Green.ch mit virtuellem Server ab 50 Franken

Unter der Bezeichnung Vserver lanciert Green.ch virtuelle Server für Kunden, die hohe Anforderungen an die Infrastruktur stellen. Den eigenen Server gibts ab 50 Franken pro Monat.
12. Dezember 2011

     

Der Brugger Provider Green.ch baut sein Angebot aus und lanciert Vserver. Vserver steht für virtuelle Server, die Green KMU, Systemintegratoren, Webagenturen und sonstigen Endkunden mit hohen Anforderungen an die Infrastruktur anbieten will. Dabei kümmert sich Green um den Betrieb der Server sowie um die Backups. Innerhalb von 15 Minuten soll ein virtueller Server betriebsbereit sein, schreibt der ISP. Der Zugriff soll über ein übersichtliches Kontrollmenü erfolgen, und auch eine App für iOS- und Android-Geräte zur Überwachung und Konfiguration der Server ist möglich.


Insgesamt steht Vserver in vier Varianten bereit. Für 50 Franken (Angebot Standard) pro Monat bekommt der Kunde 1 CPU, 1 GB RAM, 50 GB redundanten Festplattenplatz, 1 IP-Adresse, eine Bandbreite von 10 Mbps und unlimitierten Traffic. Für 90 Franken (Pro) stehen 100 GB bereit, ausserdem werden hier 2 GB RAM und 20 Mbps Bandbreite geboten. Das Premium-Angebot (130 Franken) bietet 2 CPUs, 150 GB Platz, 4 GB RAM und 50 Mbps Bandbreite. Und für 150 Franken schliesslich gibts das Enterprise-Angebot mit 2 CPUs, 8 GB RAM, 250 GB Platz und 100 Mbps Bandbreite. Bei den Angeboten Premium und Enterprise werden die virtuellen Server zudem in Echtzeit gespiegelt und in einem dritten Rechenzentrum gesichert. Als Zusatzoptionen stehen ausserdem weitere fixe IPs, Backup-Funktionen oder der Betrieb mit Naturstrom bereit. (mw)


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Kommentare
Gibt es das nicht günstigere Angebote. Für diesen Preis gibt es Root Server mit 16 Gb Ram 2x3TB Raid Disk auch für Kunden, die hohe Anforderungen an die Infrastruktur stellen dazu kommt: Mit dem Preis werden Konzepte und Lösungen gelobt, die auf vorbildliche Weise zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) beitragen.
Montag, 12. Dezember 2011, Tobias



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