Nachdem Mitte März der Abgang des Finance-Forum-Machers René Meier bei der Community Building Company
verkündet wurde, fragten sich viele, wie es mit der Veranstaltung weitergehen wird. Nun haben die Organisatoren ein überarbeitetes Konzept vorgestellt. "Mit innovativen Ansätzen werden wir dem renommierten Branchen-Anlass wieder mehr Relevanz verschaffen, als dies zuletzt der Fall war", verspricht Urs Buner, Verwaltungsratspräsident der Community Building Company, der nach dem Austritt von Meier federführend war bei der Neukonzeption.
Die Veranstaltung ist neu nur noch eintägig und findet dieses Jahr am 9. November statt. "An nur noch einem Veranstaltungstag werden wir in diesem Jahr einen hochkarätigen Anlass anbieten, der die Informationsbedürfnisse und die Networking-Wünsche unserer Zielgruppen optimal zusammenführt", ist Buner überzeugt.
Neu bieten die Veranstalter im Vorfeld des Finance Forum sowohl für Partner als auch für Aussteller One2one-Meetings mit Bankern an. So will man das Networking und die Gespräche nicht mehr dem Zufall überlassen. Ebenfalls neu im Angebot sind geführte Touren für Besucher zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Aufgehoben wird derweil die Trennung zwischen Aussteller- und Konferenzzone. Vielmehr werde es Informationspunkte zu den Themen Business Process Outsourcing, ICT & Sourcing, Asset-Management, Risk & Regulation, Vertrieb & CRM sowie Finanzplatz-Infrastruktur geben. An diesen Punkten werden auch die themenspezifischen Konferenzen stattfinden. Organisiert werden diese erstmals in Zusammenarbeit mit Knowledge-Partnern. Für Banken, die sich mehr engagieren möchten, gibt es künftig ein Think-Tank- und Networking-Package mit "attraktiven Konditionen zum Besuch des Finance Forum für die eigenen Mitarbeiter". Und der Finance-Apéro wird in diesem Jahr mit einem Networking-Dinner ergänzt, an dem geladene Gäste aller Aussteller und Partner teilnehmen dürfen.
Was bleibt, ist der traditionelle Finance-Forum-Sponsorenlauf, der am 6. November stattfindet. Dieses Jahr gehen die Spendengelder an die Organisation "Hiki – Hilfe für hirnverletzte Kinder".
(abr)