Sandy-Bridge-Nachfolger soll deutlich schneller sein
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Sandy-Bridge-Nachfolger soll deutlich schneller sein

Aus einer internen Intel-Roadmap sind Details zu "Ivy Bridge", der Nachfolge-Plattform von "Sandy Bridge" durchgesickert.
7. Februar 2011

     

Eine interne Intel-Roadmap, die auf der Website "VR-Zone" und anderen Plattformen aufgetaucht ist, zeigt Details zu "Ivy Bridge", der Nachfolge-Plattform von "Sandy Bridge". "Ivy Bridge" wird auf 22-Nanometer-Basis hergestellt werden, soll mit zwei oder vier Kernen pro Chip kommen und wird ebenfalls die Grafikchip-Einheit beinhalten. Die Geschwindigkeit der CPU soll 20 Prozent über der von aktuellen "Sandy Bridge"-Prozessoren liegen, die Grafikgeschwindigkeit gar um 30 Prozent höher sein.

Die zu "Ivy Bridge" passenden Chipsets "Panther Point" werden bis zu vier USB-3.0-Anschlüsse beinhalten sowie SATA II und PCI Express 3.0 unterstützen.


Bis "Ivy Bridge" erscheinen wird, soll es Anfang 2012 werden. Zuerst dürfte Intel aber damit beschäftigt sein, die Probleme mit "Sandy Bridge" zu lösen. (mw)


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