Rückschlag für Paul Allen

Paul Allen muss seine Klage gegen Internetgrössen wie Google, Ebay, Facebook und Co. nachbessern. Ein US-Gericht hat sie in einem ersten Schritt zurückgewiesen.
13. Dezember 2010

     

Nachdem Paul Allen mit seinem Unternehmen Interval Licensing Ende August praktische alle Internetgrössen wie Google, Apple, Ebay oder Facebook wegen Patentverstössen verklagt hat, folgt für den Microsoft-Mitgründer nun die Ernüchterung: Die Klage wurde von einem Bezirksgericht in Seattle zurückgewiesen. Die Vorwürfe seien zu wenig klar ersichtlich. Einen Lichtblick gibt es für Allen aber: Er hat noch bis 28. Dezember Zeit, um die Klage nachzubessern.


Allen wirft den Unternehmen vor, gegen Patente zu verstossen, die grundlegende Web-Technologien betreffen und die ihm zugesprochen wurden, als er Chef der heute nicht mehr aktiven Firma Interval Research war. (mv)


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