Mit SMIL (smile ausgesprochen) lassen sich PowerPoint-ähnliche Präsentationen erstellen, die im Streaming-Verfahren in Tools wie RealPlayer abgespielt werden können. Die jetzt vom W3C freigegebene Version 2 von SMIL entspricht jetzt dem DOM-Objektmodell, was zum Leidwesen der Entwickler leider auch Änderungen an der Syntax mit sich bringt. SMIL wurde ursprünglich von RealNetworks aus der Taufe gehoben und basiert auf der XML-Markup-Sprache.
(rd)