Business Objects kauft Fuzzy Informatik
Ergänzung der BI-Plattform mit Datenqualitäts-Funktionen.
7. September 2007
Der Business-Intelligence-Hersteller Business Objects mit Doppelsitz in San Jose und Paris will den deutschen Spezialisten für Datenqualitäts-Management Fuzzy Informatik übernehmen. Das Ludwigsburger Unternehmen befand sich bis jetzt im Privatbesitz und entstand 1994 als Spin-off des damaligen Daimler-Benz-Konzerns. Zum Übernahmepreis wurde nichts kommuniziert.
Zu den Kunden der Firma mit 50 Angestellten zählen beispielsweise Daimler Chrysler, BMW, Deutsche Post, Mazda oder O2. Mit der Übernahme will Business Objects sein EIM-Angebot (Enterprise Information Management) mit wichtiger Funktionalität zur Gewährleistung der Datenqualität ausbauen.
Dazu gehört zum Beispiel die Entfernung oder Nachbesserung von doppelt geführten, unvollständigen, unkorrekt formatierten oder schlicht falschen Einträgen in Datenbanken aller Art. Die Fuzzy-Software soll sowohl in die allgemeine Business-Objects-Plattform als auch in vertikale Applikationen, in Integrations-Kits für SAP und Siebel und in einen Online-Service zur Adressbereinigung einfliessen. (ubi)
Zu den Kunden der Firma mit 50 Angestellten zählen beispielsweise Daimler Chrysler, BMW, Deutsche Post, Mazda oder O2. Mit der Übernahme will Business Objects sein EIM-Angebot (Enterprise Information Management) mit wichtiger Funktionalität zur Gewährleistung der Datenqualität ausbauen.
Dazu gehört zum Beispiel die Entfernung oder Nachbesserung von doppelt geführten, unvollständigen, unkorrekt formatierten oder schlicht falschen Einträgen in Datenbanken aller Art. Die Fuzzy-Software soll sowohl in die allgemeine Business-Objects-Plattform als auch in vertikale Applikationen, in Integrations-Kits für SAP und Siebel und in einen Online-Service zur Adressbereinigung einfliessen. (ubi)
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