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Der "100-Dollar-Laptop" wird 2009 billiger

Massives Stückzahlenwachstum beim Bildungs-Notebook erwartet.
6. Juli 2007

     

Zum Produktionsstart wird der "100-Dollar-Laptop", der im Rahmen der OLPC-Initiative des MIT entwickelt wurde, in der Herstellung 176 Dollar kosten. Bereits 2009 sollen diese Kosten auf 50 Dollar sinken, meint die OLPC-CTO Mary Lou Jepsen laut "DigiTimes". Am meisten Sparmöglichkeiten sieht Jepsen beim Display, das vor allem durch massiv steigende Stückzahlen billiger werden soll.



Gegen Ende 2007 sollen monatlich eine Million Geräte produziert werden. Für das zweite Produktionsjahr erwartet Jepsen dann bereits ein Gesamtvolumen von 150 Millionen Einheiten. Eine günstige, stromsparende Anzeige wird laut der OLPC-Cheftechnikerin auch in zukünftigen Modellen eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem, so Jepsen, soll die nächste OLPC-Generation mit einem Wimax-Interface ausgestattet werden. (ubi)


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