Post und Swisscom: Riesen-RFID-Projekt
Durch die RFID-Technologie sollen die Kosten und der administrative Aufwand markant gesenkt werden.
28. April 2008
Swisscom und die Schweizerische Post setzen das momentan grösste RFID-Projekt der Schweiz in die Realität um. Dabei werden drei Hauptzentren und 50 Filialen der Post mit insgesamt über 750 Zugängen und 45'000 Rollboxen mit der neuen Funktechnologie ausgerüstet. Der Auftrag für dieses Projekt ging bereits im Juni 2007 an Swisscom.
Bis Ende 2007 waren 35'000 Rollwagen mit RFID-Chips, das Paketzentrum Härkingen und die Postfilialen Baar und Burgdorf mit RFID-Systemen ausgestattet worden. Nun ist gemäss Swisscom die erste Projektphase mit intensiven Tests erfolgreich abgeschlossen worden. Bis Ende 2008 sollen die weiteren Hauptzentren und Filialen, sowie weitere 10'000 Rollwagen mit der neuen Technologie ausgerüstet werden.
Für die Integration der Systeme sorgt ein RFID-Middleware-System. Das eingesetzte Bewirtschaftungssystem wurde von Swiss Post Logistics entwickelt. Ziel des Projektes ist, den administrativen Aufwand zur Identifikation der Rollboxen und somit die Kosten zu senken.
(mv)
Bis Ende 2007 waren 35'000 Rollwagen mit RFID-Chips, das Paketzentrum Härkingen und die Postfilialen Baar und Burgdorf mit RFID-Systemen ausgestattet worden. Nun ist gemäss Swisscom die erste Projektphase mit intensiven Tests erfolgreich abgeschlossen worden. Bis Ende 2008 sollen die weiteren Hauptzentren und Filialen, sowie weitere 10'000 Rollwagen mit der neuen Technologie ausgerüstet werden.
Für die Integration der Systeme sorgt ein RFID-Middleware-System. Das eingesetzte Bewirtschaftungssystem wurde von Swiss Post Logistics entwickelt. Ziel des Projektes ist, den administrativen Aufwand zur Identifikation der Rollboxen und somit die Kosten zu senken.
(mv)
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