An der ETH Zürich wurde gestern Montag erstmals der Preis für die beste Schweizer Software verliehen, die als Open Source entwickelt wurde.
Am Wettbewerb, der von der Swiss Open Systems User Group und der IT-Gruppe der Abteilung Elektrotechnik der Universität verliehen wurde, konnten sich Schweizer oder in der Schweiz lebende Mitbürger qualifizieren, die GPL-Software entwickelt haben.
Den ersten Preis sicherte sich Andreas Müller mit seinem High-Availability-Projekt
Failover, gefolgt von Kay Römer, der eine Cobra-Implementierung namens
Mico präsentierte, der dritte Preis ging schliesslich an Andrew Musten und sein CAD-Projekt
Qcad.